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Sport- und Outdoor News
Was ist Rugby?
Rugby stammt ebenso wie Fußball aus England und kann als Kombination aus American Football, Fußball und Handball bezeichnet werden. Und doch ist es ganz anders. Rugby spielen kann man in zwei verschiedenen Varianten. Bei der am weitesten verbreiteten „Rugby Union“, stehen fünfzehn Rugbyspieler auf dem Platz, bei der „Rugby League“ nur dreizehn Spieler. Die zweite Variante ist allerdings weitaus weniger verbreitet. Gespielt wird mit einem 400 – 440 Gramm schweren eiförmigen Lederhohlball auf einem Spielfeld von maximal 70 Meter Breite und 100 Meter Länge.
Rugbysport – nichts für Weicheier
Obwohl Rugby spielen viel Körpereinsatz und Gedränge erfordert, tragen Rugbyspieler keine Polsterungen, wie beispielsweise Kopfhelme und Schulterpolster. Die Ausrüstung besteht wie beim Fußball aus einem Trikot, einer Hose, Stutzen und Stollenschuhen.
Rugbyregeln – das Ei muss ins H
Die Rugbyregeln sind, wenn sie erst einmal verstanden sind, recht simpel. Gespielt wird mit der Hand und dem Fuß. Das Ziel des Spiels liegt darin, den Ball so oft wie möglich am Gegner vorbei zu tragen. Um in das gegnerische Feld zu gelangen, dem sogenannten Malfeld, darf der Ball getreten, getragen oder an Teamkameraden übergeben werden. Geworfen werden darf lediglich nach hinten oder zur Seite. Ein Pass nach vorne gilt als Regelverstoß, dem ein „Gedränge“ folgt. Bedeutet: die Spieler mit den Nummern 1 bis 8 müssen „um den Ball schieben“. Dazu verkeilen sie sich mit dem Gegner und versuchen diesen wegzudrücken um dadurch in Ballbesitz zu kommen. Gelingt es einem Team den Ball ins Malfeld zu befördern, wird dieser dort abgelegt und bringt der Mannschaft 5 Punkte. Das Ablegen heißt nach Rugbyregeln „Versuch“ und ist vergleichbar mit einem Tor beim Fußball. Im Anschluss an einen Versuch, hat die angreifende Mannschaft die Chance weitere Punkte zu erzielen, indem ein Spieler den ruhenden Ball zwischen die H-förmigen Malstangen tritt.
Gespielt wird zwei Mal 40 Minuten. Die Mannschaft, die am Ende des Spiels die meisten Punkte aufweist, hat gewonnen.
Es gibt auch eine etwas leichtere Version dieses Spiels, die 'Touch Rugby' heißt. Wer mehr Information über Touch Rugby erfahren möchte, sollte unseren Artikel zum Thema Outdoor-Sportarten lesen.
Bildquelle / Copyright: Riccardo Francesconi - Flickr.com - unter creative commons - Attribution-NonCommercial-NoDerivs 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0)
www.flickr.com/photos/wallace39/4358771087/
Rugbysport – nichts für Weicheier
Obwohl Rugby spielen viel Körpereinsatz und Gedränge erfordert, tragen Rugbyspieler keine Polsterungen, wie beispielsweise Kopfhelme und Schulterpolster. Die Ausrüstung besteht wie beim Fußball aus einem Trikot, einer Hose, Stutzen und Stollenschuhen.
Rugbyregeln – das Ei muss ins HDie Rugbyregeln sind, wenn sie erst einmal verstanden sind, recht simpel. Gespielt wird mit der Hand und dem Fuß. Das Ziel des Spiels liegt darin, den Ball so oft wie möglich am Gegner vorbei zu tragen. Um in das gegnerische Feld zu gelangen, dem sogenannten Malfeld, darf der Ball getreten, getragen oder an Teamkameraden übergeben werden. Geworfen werden darf lediglich nach hinten oder zur Seite. Ein Pass nach vorne gilt als Regelverstoß, dem ein „Gedränge“ folgt. Bedeutet: die Spieler mit den Nummern 1 bis 8 müssen „um den Ball schieben“. Dazu verkeilen sie sich mit dem Gegner und versuchen diesen wegzudrücken um dadurch in Ballbesitz zu kommen. Gelingt es einem Team den Ball ins Malfeld zu befördern, wird dieser dort abgelegt und bringt der Mannschaft 5 Punkte. Das Ablegen heißt nach Rugbyregeln „Versuch“ und ist vergleichbar mit einem Tor beim Fußball. Im Anschluss an einen Versuch, hat die angreifende Mannschaft die Chance weitere Punkte zu erzielen, indem ein Spieler den ruhenden Ball zwischen die H-förmigen Malstangen tritt.
Gespielt wird zwei Mal 40 Minuten. Die Mannschaft, die am Ende des Spiels die meisten Punkte aufweist, hat gewonnen.
Es gibt auch eine etwas leichtere Version dieses Spiels, die 'Touch Rugby' heißt. Wer mehr Information über Touch Rugby erfahren möchte, sollte unseren Artikel zum Thema Outdoor-Sportarten lesen.
Bildquelle / Copyright: Riccardo Francesconi - Flickr.com - unter creative commons - Attribution-NonCommercial-NoDerivs 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0)
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