Radtouren im Sommer - worauf zu achten

Wer im Sommer mit der Familie eine Radtour plant, der sollte darauf achten, dass im Vorfeld keine miese Stimmung aufkommt, weil der Sommer in Deutschland auch nicht gerade als beständig bezeichnet werden kann. Das heißt es kann hin und wieder schon mal einen kleinen Regenschauer geben, auch wenn man bei Sonnenschein losgefahren war. Aus diesem Grund sollte man gute Miene zum "bösen Spiel" machen und darauf achten, dass ein Regencape eingepackt wurde. Dieses kann man jederzeit überwerfen und so dem kleinen Regenschauer trotzen.

Fahrrad durchchecken
Bald schon lacht wieder die Sonne. Radwanderer, die dies nicht einplanen, müssen sich häufig etwas die Stimmung verhageln lassen, weil sie dann erst einmal etwas durchnässt sind, wodurch die Radtour eventuell zu einem nicht enden wollenden Tag wird. Geachtet werden sollte vor einer Radtour natürlich auch darauf, dass das Fahrrad in Ordnung ist - ein kleiner Check genügt schon um sicher zu gehen, dass man hier keine böse Überraschung erlebt. Zuvor sollte man sich, wenn man merkt, dass das Fahrrad in die Jahre gekommen ist oder man eine Tour plant, für die das vorhandene Fahrrad nicht geeignet ist - im Fahrrad Shop sich nach einem neuen Gefährt umsehen. Plant man eine bergige Tour, kann man sich für ein Mountainbike entscheiden, bei Fahrten übers flache Land wird ein Hollandrad oder ein Cityrad der ideale Begleiter.

Touren mit Bedacht wählen
Hat man Kinder dabei auf Radtour sollte natürlich auch darauf geachtet werden, dass diese Tour nicht gar zu anstrengend wird, weil Kinder nur selten längere Touren durchhalten. Steigungen sollten sich auf diesen Touren möglichst nicht befinden. Die kann man sich aufheben wenn man mal wieder mit Freunden unterwegs ist. Bei Radtouren im Sommer sollte des Weiteren darauf geachtet werden, dass genügend Trinken im Rucksack ist. Der Flüssigkeitsbedarf ist an heißen Tagen höher als an Tagen wo es weniger heiß ist.


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