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Sport- und Outdoor News
Kampfsport, drinnen und draußen trainierbar
Deutschland ist zwar berühmt für seine Wetterkapriolen, es gibt aber auch Phasen, in denen das Wetter herrlich ist und dazu anregt nach draußen zu gehen. Auch diejenigen, die Kampfsportarten ausüben, fühlen sich in diesem Moment so, dass sie einfach nicht mehr drinnen im Trainingsraum bleiben möchten. Statt in der klimatisierten Halle zu bleiben, hält die Menschen bei schönem Wetter eben von ihrer Natur aus nichts mehr drinnen, so dass viele Trainer das Training, auch das wo in den Abendstunden stattfindet, nach draußen verlegen. Theoretisch ist dies bei jeder Sportart möglich, wobei wenn sehr viele Utensilien benötigt werden, wie Matten, dies natürlich eine Frage der Organisation ist.
Alternative Trainingsumgebung
Da es aber praktische Rollwagen und breite Tore bei den meisten Sport- bzw. Turnhallen gibt, ist auch dies nichts, was aufhalten sollte das Training nach draußen zu verlegen. Besonders sinnvoll ist das Training an der frischen Luft dann, wenn es in der Halle wegen einer fehlenden oder defekten Klimatisierung wärmer sein sollte, als draußen. Dann fühlen sich die trainierenden Judokas und Karatekas, wie die Schüler beim Judo und beim Karate genannt werden, in ihrer Haut bzw. ihrem Trainingsanzug wieder richtig wohl. Dass man den Karate-Gi oder den Judo-Gi ablegt in Teilen (zum Beispiel nur in der Hose trainiert) ist nicht regelkonform und wird nicht geduldet.
Strenge Kleiderordnung
Auch das Tragen von nur einem T-Shirt statt der Jacke und dem Gürtel entspricht nicht den Regeln. Judo und Karate und auch die anderen Kampfsportarten unterliegen sehr strengen Regeln, die so etwas nicht zulassen. Der Karateka und der Judoka muss sich stets den Regeln entsprechend kleiden, auch beim Training - Eine große Auswahl an Kampfsportartikel finden Sie auf kampfsport-24.com, wo das richtige Equipment für die jeweilige Kampfsportart gefunden werden kann. Die Matten, die für das Training beim Karate und beim Judo verwendet werden, können natürlich auch draußen genutzt werden, wenn schönes Wetter ist.
Alternative TrainingsumgebungDa es aber praktische Rollwagen und breite Tore bei den meisten Sport- bzw. Turnhallen gibt, ist auch dies nichts, was aufhalten sollte das Training nach draußen zu verlegen. Besonders sinnvoll ist das Training an der frischen Luft dann, wenn es in der Halle wegen einer fehlenden oder defekten Klimatisierung wärmer sein sollte, als draußen. Dann fühlen sich die trainierenden Judokas und Karatekas, wie die Schüler beim Judo und beim Karate genannt werden, in ihrer Haut bzw. ihrem Trainingsanzug wieder richtig wohl. Dass man den Karate-Gi oder den Judo-Gi ablegt in Teilen (zum Beispiel nur in der Hose trainiert) ist nicht regelkonform und wird nicht geduldet.
Strenge Kleiderordnung
Auch das Tragen von nur einem T-Shirt statt der Jacke und dem Gürtel entspricht nicht den Regeln. Judo und Karate und auch die anderen Kampfsportarten unterliegen sehr strengen Regeln, die so etwas nicht zulassen. Der Karateka und der Judoka muss sich stets den Regeln entsprechend kleiden, auch beim Training - Eine große Auswahl an Kampfsportartikel finden Sie auf kampfsport-24.com, wo das richtige Equipment für die jeweilige Kampfsportart gefunden werden kann. Die Matten, die für das Training beim Karate und beim Judo verwendet werden, können natürlich auch draußen genutzt werden, wenn schönes Wetter ist.