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Sport- und Outdoor News
Schutz vor Fahrraddiebstahl - ein paar Tipps
Mit sicherer Technik gegen die Diebe
Die Diebstahlprophylaxe für Fahrräder aller Art hat so Einiges zu bieten - Sicherungsschlösser mit einer optimalen Ausstattung. Beim Anschließen von Fahrrädern ist es sinnvoll, lieber Schlösser im Doppelpack einzusetzen, als diese einzeln anzubringen. Gute Fahrradschlösser sind zudem Anschaffungen, für die mindestens 50 Euro eingeplant werden sollten. Am stabilsten sind Bügelschlösser oder sogenannte Panzerschlösser. Selbst die innovativsten Fahrradschlösser können nach und nach reparaturbedürftig sein und in ihrer Verlässlichkeit nachlassen. Deshalb ist es vorteilhaft, deren volle Funktionstüchtigkeit regelmäßig nachzuprüfen. Wer sein Fahrrad einer Codierung unterzieht, schreckt ebenfalls Diebe ab. Mit einer entsprechenden Registrierung wird die weitere Veräußerung erschwert. Natürlich sollte auf dem Rad ein entsprechender Aufkleber mit dem Hinweis auf die Codierung gut sichtbar für die Diebe angebracht werden.
Zweckmäßige Fahrradständer - zusätzlicher Diebstahlschutz
Nach dem Abschließen des Fahrradschlosses sollte nochmals auf dessen tatsächlichen Verschluss hin geprüft werden. Außerdem ist es immer sicherer, Fahrräder an gut sichtbaren Bereichen "zu parken" und nicht unbedingt die dunkelste Ecke auszuwählen. Langfinger fühlen sich dort wohl, wo sie unbeobachtet sind und sich in beschatteten, lichtarmen Arealen am Fahrrad zu schaffen machen können. Auch das Zusammenschließen mehrerer Fahrräder ist keine sichere Lösung. Wenn es möglich ist, kann ein Fahrrad in einen geschlossenen Raum gestellt und auch dort an einem diebstahlsicheren Fahrradständer gekettet werden, denn einige Diebe verschaffen sich sogar Zutritt zu den Kellern. Darüber hinaus sollte das Schloss so im Rad eingesetzt werden, dass kein Ausbau von Radteilen einen Diebstahl möglich macht. Die Fahrradschlösser müssen entweder direkt im hinteren Laufrad oder im durchgängigen Rahmen eingesetzt werden. Das müssen auch Jugendliche lernen. Kleine und schwache Fahrradständer, die in Einzelfällen sogar transportiert werden können, stellen keinen optimalen Diebstahlschutz dar. Sehr sicher sind extrem stabile, einbetonierte und widerstandsfähige Fahrradständer, die es Dieben unmöglich machen, das Fahrrad zu entwenden. Solche Highlights für die Sicherheit werden unter https://www.resorti.de angeboten. In Kombination mit einem robusten Fahrradschloss mit einem VDS-Gütesiegel sind solche Fahrradständer nicht zu knacken. So kann das Fahrrad ordentlich abgeschlossen werden. Die meisten Städte haben schon auf diese Fahrradständer umgerüstet. Auch in Unternehmen und hauseigenen Fahrradkellern sollte diese Maßnahme für die Radfans umgesetzt werden. Mit solchen Vorrichtungen ist ein Wegtragen des Fahrrades ausgeschlossen und auch die Versicherung zahlt in diesen Fällen problemlos.
Sie können auch mehr Information über zu den schönsten Fahrradstrecken Strecken in Deutschland hier finden.
Bildquelle / Copyright: Tatlin / www.pixabay.com/de/fahrrad-strecke-ketten-alte-102437/
Unter: CC0 1.0 Universell (CC0 1.0)
Public Domain Dedication
Die Diebstahlprophylaxe für Fahrräder aller Art hat so Einiges zu bieten - Sicherungsschlösser mit einer optimalen Ausstattung. Beim Anschließen von Fahrrädern ist es sinnvoll, lieber Schlösser im Doppelpack einzusetzen, als diese einzeln anzubringen. Gute Fahrradschlösser sind zudem Anschaffungen, für die mindestens 50 Euro eingeplant werden sollten. Am stabilsten sind Bügelschlösser oder sogenannte Panzerschlösser. Selbst die innovativsten Fahrradschlösser können nach und nach reparaturbedürftig sein und in ihrer Verlässlichkeit nachlassen. Deshalb ist es vorteilhaft, deren volle Funktionstüchtigkeit regelmäßig nachzuprüfen. Wer sein Fahrrad einer Codierung unterzieht, schreckt ebenfalls Diebe ab. Mit einer entsprechenden Registrierung wird die weitere Veräußerung erschwert. Natürlich sollte auf dem Rad ein entsprechender Aufkleber mit dem Hinweis auf die Codierung gut sichtbar für die Diebe angebracht werden.
Zweckmäßige Fahrradständer - zusätzlicher Diebstahlschutz
Nach dem Abschließen des Fahrradschlosses sollte nochmals auf dessen tatsächlichen Verschluss hin geprüft werden. Außerdem ist es immer sicherer, Fahrräder an gut sichtbaren Bereichen "zu parken" und nicht unbedingt die dunkelste Ecke auszuwählen. Langfinger fühlen sich dort wohl, wo sie unbeobachtet sind und sich in beschatteten, lichtarmen Arealen am Fahrrad zu schaffen machen können. Auch das Zusammenschließen mehrerer Fahrräder ist keine sichere Lösung. Wenn es möglich ist, kann ein Fahrrad in einen geschlossenen Raum gestellt und auch dort an einem diebstahlsicheren Fahrradständer gekettet werden, denn einige Diebe verschaffen sich sogar Zutritt zu den Kellern. Darüber hinaus sollte das Schloss so im Rad eingesetzt werden, dass kein Ausbau von Radteilen einen Diebstahl möglich macht. Die Fahrradschlösser müssen entweder direkt im hinteren Laufrad oder im durchgängigen Rahmen eingesetzt werden. Das müssen auch Jugendliche lernen. Kleine und schwache Fahrradständer, die in Einzelfällen sogar transportiert werden können, stellen keinen optimalen Diebstahlschutz dar. Sehr sicher sind extrem stabile, einbetonierte und widerstandsfähige Fahrradständer, die es Dieben unmöglich machen, das Fahrrad zu entwenden. Solche Highlights für die Sicherheit werden unter https://www.resorti.de angeboten. In Kombination mit einem robusten Fahrradschloss mit einem VDS-Gütesiegel sind solche Fahrradständer nicht zu knacken. So kann das Fahrrad ordentlich abgeschlossen werden. Die meisten Städte haben schon auf diese Fahrradständer umgerüstet. Auch in Unternehmen und hauseigenen Fahrradkellern sollte diese Maßnahme für die Radfans umgesetzt werden. Mit solchen Vorrichtungen ist ein Wegtragen des Fahrrades ausgeschlossen und auch die Versicherung zahlt in diesen Fällen problemlos.
Sie können auch mehr Information über zu den schönsten Fahrradstrecken Strecken in Deutschland hier finden.
Bildquelle / Copyright: Tatlin / www.pixabay.com/de/fahrrad-strecke-ketten-alte-102437/
Unter: CC0 1.0 Universell (CC0 1.0)
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